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BY NAST AND VIKK


FANTASY LYRIK - Atlantis , wahre begebenheit oder vertaller Irrtum


Surftipp: Jaoti
Foxie Layoutslayouts from foxielayouts.com Eigetlich ist  ATLANTIS ein Mythos , aber wir dachten uns wenn wir es noch bei den Mythen reinsteleln, strapazieren wie eure Konzentration und Nerven also haben wir eine eigene Seite für diesen faszineirenen Mythos eingerichtete

Mythos : Atlantis

Um das sagenumwobene Atlantis ranken sich Legenden und Träume der unterschiedlichsten Epochen und Kulturen.
Friedvoll, technisch hoch entwickelt und vor allem glücklich sollen seine Bewohner gewesen sein.
Das Goldene Zeitalter hätte Atlantis repräsentiert, sagen alle, die an den versunkenen Kontinent glauben wollen, denn seine Existenz und sein
Untergang sind keinesfalls gewiss. Überliefert ist der Mythos dieses im Meer versunkenen Kontinents durch den griechischen Philosophen und Schriftsteller Platon (427-347 v. Chr.).
In zwei schriftlichen Dialogen, "Timalos" und "Kritias", betonte er, dass die Existenz des Kontinents, von dem er spricht, keine Fiktion sondern Wahrheit sei.





Wo lag Atlantis?

Einige Forscher vermuten, dass Atlantis im Gebiet der heutigen Azoren im Atlantik gelegen hat, andere rücken es näher an Amerika heran, z. B. an Bimini, eine Inselgruppe vor Florida, wo man tatsächlich unter Wasser Zeichen einer versunkenen Kultur gefunden haben will.
Mit "Atlantik" muss Platon auch nicht unbedingt den Atlantischen Ozean gemeint haben: Das Wort war für die alten Griechen nur ein Synonym für "weltumfassender Ozean". Somit kann Atlantis überall gewesen sein: in Troja, auf Santorin, in Indien - oder vielleicht nur in der Sehnsucht der Menschen ?





Auszüge aus Platons Kritias

"Diese Insel war, wie bemerkt, einst größer als Asien und Libyen zusammen, ist aber durch Erdbeben untergegangen und hat dabei eine undurchdringliche, schlammige Untiefe hinterlassen, die jeden, der die Fahrt in das jenseitige Meer unternehmen will, am weiteren Vordringen hindert. [...] Viele Generationen hindurch hatten sie, so lange noch die göttliche Abkunft in ihnen wirksam war, den Gesetzen gehorcht und waren freundlich gesinnt gegen das Göttliche, mit dem sie verwandt [...] Als aber der von dem Gott stammende Anteil ihres Wesens durch die vielfache und häufige Vermischung mit den Sterblichen zu verkümmern begann und das menschliche Gepräge vorherrschte, da waren sie nicht mehr imstande, ihr Glück zu ertragen, sondern entarteten




"Immer wieder "sehen" Menschen in Trance Atlantis, hier in einer Zeichnung der Berliner Architektin Marete Mattern. Diese Aussage deckt sich mit einem Aspekt der Entstehungsgeschichte der griechischen Mythologie, die wiederum Ähnlichkeit mit der biblischen Version der Sintflut hat. Zeus soll, nachdem die Halbgöttin Pandora Leid und Elend unter die Menschen gebracht hatte, beschlossen haben, die Übeltaten der Menschen zu bestrafen. Er ließ es neun Tage und Nächte regnen. Alle bis auf zwei Menschen kamen um. Aus ihnen sollen die Hellenen gezeugt worden sein.






Ein Mythos wird geboren

Als Dialogfigur Kritias berichtet Platon, er habe von Atlantis durch einen seiner Vorfahren, dem griechischen Staatsmann Solon, erfahren.
Dieser habe von der Geschichte des versunkenen Kontinents auf einer Reise durch Ägypten gelesen.
Platon erwähnt in seinen Dialogen einen Krieg, der vor 9000 Jahren zwischen Atlantis und Ur-Athen stattgefunden haben soll. Er grenzt dabei die kriegsführenden Parteien geografisch voneinander ab, indem er angibt, dass die einen innerhalb der "Säulen des Herkules", dem heutigen Gibraltar, und die anderen außerhalb lebten. "Die Atlanter lebten außerhalb dieser Säulen, auf diversen Inseln in offener See."
Diese Angaben haben zu heftigen Spekulationen über die Lage von Atlantis geführt.
Einige Forscher vermuten, dass Atlantis im Gebiet der heutigen Azoren im Atlantik gelegen hat, andere rücken es näher an Amerika heran, z. B. an Bimini, eine Inselgruppe vor Florida, wo man tatsächlich unter Wasser Zeichen einer versunkenen Kultur gefunden haben will. Mit "Atlantik" muss Platon auch nicht unbedingt den Atlantischen Ozean gemeint haben: Das Wort war für die alten Griechen nur ein Synonym für "weltumfassender Ozean".
Somit kann Atlantis überall gewesen sein: in Troja, auf Santorin, in Indien.





Der ideale Staat

Nach Platon war Atlantis ein ganz normaler Kontinent. "Es erstreckte sich von Norden nach Süden, hatte Berge, Flüsse, Seen und Ackerland."
Die Hauptstadt von Atlantis war ringförmig angelegt. Sie breitete sich von einem Hügel über drei Kanäle und zwei Landgürtel aus, die von einer Prachtstraße überspannt wurden. Geistiges Zentrum soll ein Poseidontempel gewesen sein, ein prachtvolles Gebäude inmitten von Palastanlagen, denn Atlantis wurde von weisen Königen, Nachfahren des Meeresgottes Poseidon, regiert.
Das Zusammenleben der Menschen auf dem sagenumwobenen Kontinent schildert Platon als demokratische Idealgesellschaft, eine Staatsform, die er seinen Zeitgenossen immer wieder empfahl. Möglicherweise, so Kritiker, sei Atlantis nur eine ideologische Erfindung Platons gewesen, um seine philosophischen und politischen Anschauungen besser untermauern zu können.




Alltag in Atlantis

Platon und die mit Vorbehalt zu betrachtenden Aussagen des amerikanischen Sehers Edgar Cayce (1877-1945) sind die einzigen Quellen zum Alltag in Atlantis.

Bei Platon erfahren wir von der architektonischen Pracht der Stadt. Naturstein, der in weiß, schwarz und rot vorhanden war, diente als Baumaterial.

In Atlantis gab es zwei Quellen: eine mit heißem, eine mit kaltem Wasser. Dank der heißen Quelle konnte man üppige Bäder für alle Bevölkerungsschichten einrichten. Das Land war reich und bot jedem, was zum täglichen Leben nötig war. Dennoch betrieb man auch einen florierenden Handel mit anderen Hochkulturen und es wurden viele schöne und köstliche Dinge aus dem Ausland importiert.

Nach Visionen von Edgar Cayce waren die Atlanter eine äußerst fortgeschrittene Zivilisation. Angeblich konnten sie bereits leitende von nichtleitenden Metallen unterscheiden und hatten Kenntnisse in Atomphysik. Sie waren dadurch in der Lage, Energie zu erzeugen und Energieströme zu kontrollieren.

Doch trotz allen Wissens: Atlantis war dem Untergang geweiht. Warum, erfährt man von Platon: Anfangs entsprachen die Könige von Atlantis noch den Gesetzen der Götter. In ihrem Geist waren Milde und Weisheit vereint. Zunehmend jedoch begannen die Herrscher und ihre Untertanen, so Platon, menschlichen Begierden, z. B. "Gold und Eigentum", zu verfallen. Dadurch wurde die göttliche Natur des ganzen Kontinents in den Hintergrund gedrängt, woraufhin der Gottvater Zeus seinen Untergang beschloss.





Der Untergang


Der Untergang einer ganzen Zivilisation Eines Tages soll Atlantis, so Platon, einfach einer Naturkatastrophe, einem Erdbeben, zum Opfer gefallen sein.
Entspricht das der Wahrheit, dann müsste es sich nach Ansicht von Experten um eine gigantische submarine vulkanische Explosion gehandelt haben,
die durch eine nachfolgende Flut und ein drastisches Ansteigen des Meeresspiegels Atlantis unter sich begrub. Laut Aussagen von Edgar Cayce beschworen
die Atlanter in ihrem Hochmut insgesamt drei Katastrophen herauf. Diese waren alle soweit vorhersehbar, dass viele der Bewohner vor Eintritt der Katastrophen auswanderten. Die erste Katastrophe soll sich, so Cayce, ca. 50.000 v. Chr. ereignet haben. Die zweite teilte den Kontinent um 28.500 v. Chr. in drei kleinere Inseln mit den Namen Poseidia, Og und Aryan auf. Die letzte Katstrophe, ein Erdbeben, sei schließlich jene gewesen, die auch bei Platon Erwähnung fand.
Sie führte zum endgültigen Untergang des sagenumwobenen Atlantis.





Atlantis-ein historischer Irrtum?

In Dialogen erzählt Platon, sein Urahn Solon hätte auf einer Reise von ägyptischen Priestern von einem Krieg Ur-Athens mit Atlantis 9000 Jahre vor seiner Zeit erfahren. Zu dieser Zeit gab es jedoch das Volk der Griechen noch nicht. Die ersten griechischen Völker tauchen erst im 2. Jahrtausend vor unserer Zeit auf. Verwunderlich ist deshalb auch, dass in Atlantis angeblich griechische Götter verehrt wurden. So soll Atlas, der erste König von Atlantis ein Sohn des Meeresgottes Poseidon gewesen sein. Historiker machten sich Gedanken über diese Diskrepanz und stellten eine Vermutung an: Vielleicht wurde eine historische Zahl falsch interpretiert und der besagte Krieg hat statt 9000 erst 900 Jahre vor Solons Zeit stattgefunden. Das wäre ca. im Jahr 1500 v. Chr. gewesen. Zu dieser Zeit gab es auf der ägäischen Insel Santorin tatsächlich einen Vulkanausbruch. Stimmt die Zeiten-Theorie, war Atlantis möglicherweise ein Teil des heutigen Griechenlands, was wiederum die Vorherrschaft der griechischen Götter dort erklären könnte.



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