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BY NAST AND VIKK


FANTASY LYRIK - die Ersten Gedichte ^^


Surftipp: Jaoti
Foxie Layoutslayouts from foxielayouts.com Hier nun die ersten Gedichte , sie sind von mir und Vikka ,also wenn ihr auch uns welche schreiben wollt , würde wir uns sehr darüber freuen und sie auch hier veröffentlichen^^ ,also nur mutt:)


Mondlicht auf weißen, kalten Finger...n,
Geheimnisse hinter verschlossener... Tür.
Deiner Hand entwachsen nächtliche...Blumen,
winden sich sanft um Todes...qual.
Schnee fällt sacht auf schwar...ze Blüten,
zerbrechlich, feinstes Geist...erporzellan.
Gefroren ist meine W...interwelt.
Zeit steht still, hält d...en Atem an.
zerbirst in tödlich schim...mernden Kristallen.
Fahles Licht weit h...inten am Horizont.
Namenlose Glet...scher, kalt und weiß,
Einbrec...hende Schritte,
sau...gender Wahn,
Mein Seh...nen gehört diesem Licht.
Zwinge d...ie Schritte , unendliche Qual.
Se...he , es war nur Mondlicht,
w...iederspiegelnd im ewigen Eis.



Dämonen kehren heim

aus grellen
ungeliebten Sonnen
in ihre schwarze
kalte Nacht.
Seelen driften
haltlos
lautlos
schwerelos
in ihrem
unheilvollen Sog.
Äonennebel
weben gnädig
 Schleier
zu verbergen
was dem Blick
zum Wahn gereicht.
Das Universum
weigert sich
zu sehen
und weint um
den Verlust.
Wer könnte es
ertragen,
dieses dunkle,
schwarze Werden
das selbst
die Schöpfung
stöhnen läßt.
Dämonen kehren heim
und bleiche Sonnen
wandeln
bis in Ewigkeit
der Seelen Pein
in starres Eis.




Sie hat ihr kleines Kind erdolcht, im Wäldchen hinterm Haus.
Ein Grab aus Moos und Rosenbusch, sie brach die Dornen aus.
Aus diesen Dornen wand sie sich den Rosenkranz füŕs Herz,
und fest verschnürt, die Stacheln tief, spürt sie nun diesen Schmerz.
UND DANN UND WANN BÄUMT ES SICH IN IHR AUF !
Ihr Geist ist leer, ihr Geist ist fremd, sie stolpert heim im Wald.
Der Weg, der Weg ? Wo ist er nur? Sie weiß, es dunkelt bald.
Im Finstern kommen sie heraus, die Geister ihrer Qual.
Sie hat́s getan, sie hat́s getan! Sie hatte keine Wahl!
UND DANN UND WANN BÄUMT ES SICH AUF IN IHR !
Sie hört die Stimme tief in sich, mal Echo, zart und leiś,
mal laut und schwer wie Donnerhall, ihr Junge war der Preis.
Er ist der Herr, sie ist die Magd, sein Wille fordert Blut.
Vergießt sie es, dann liebt er sie, sie weiß, dann ist es gut.
UND DANN UND WANN BÄUMT ES SICH IN IHR AUF !.
Es kommt die Nacht, im Wald, im Geist, das Dunkel wird zum Tuch.
Verdeckt den Irrsinn, dämpft ihr Schreín, legt sich auf den Geruch
des Todes in ihr, an ihr, um sie her. Es kennt der dunklen Schwester Leid,
führt sie zum Abgrund ihrer Selbst, hinein, hindurch, zum Totenkleid
nun bäumt sich nichts mehr auf in ihr !




Das Dämonenschwert

Er hatte das eine Schwert gefunden
dass die guten Seelen verdarb
er war durch den Fluch gebunden
bis er endlich einmal starb
Das Schwert durch viele Hände gegangen
seinem Ruf konnte kaum jemand widerstehn
war es doch wunderschön anzusehen
wollte jeder in seinen Besitz gelangen
Schon viele Menschen hatte es zerstört
keiner konnte sich von ihm befrein
nur die Seele eines Menschen ganz rein
diese Seelen hatten ihm nie gehört
Nun hielt er es in seinen treuen Händen
konnt er den ewigen Fluch beenden
konnt er es schwingen ohne zu verliern
oder musste er wie die anderen marschiern
Doch seine Seele war sanft und rein
das Schwert ihm seine Seele niemals raubte
denn er stand aufrecht für das, was er glaubte
in ihm leuchtete ein heller Schein
Und das Schwert in tausend Stücke zerbrach
es konnte nicht ertragen die Schmach
geführt zu werden in das helle Licht
denn das Böse besteht gegen das Gute nicht




Des Dämons halbe Seele

Als eines Abends ich durch die Strasse lief,
ein Dämon herrisch nach mir rief:
"Komm, Mädchen, komm her zu mir!
Ich will eine Frage stellen Dir!
Mädchen, wie kann ich die Liebe finden
und wie kann ich sie an mich binden?"
"Dämon Du bist ein Geschöpf der Nacht
mit sehr viel und noch mehr Macht!
Die Liebe ist ein Wesen des Lichts,
binden lässt sie sich durch Nichts!
Dein Herz ist so leer und auch so kalt,
die Liebe darin findet niemals Halt!
Weisst Du denn was Liebe heisst?
Geben und Nehmen aneinander schweisst!
Die Liebe kann aber auch sehr schmerzen
und Trauer verbreiten in Deinem Herzen!
Schmerzen und Trauer so unerträglich,
Dein Leid ist dann einfach nur unsäglich!
Die Liebe kann auch Sehnsucht bringen,
sie wird Deinen Körper gänzlich durchdringen.
Darum überlege Dir jetzt gut,
hast Du auch genügend Mut,
die Liebe zu rufen in Dein Herz
und zu trotzen verzehrendem Schmerz?"
Der Dämon sagte: "Ich will es wagen,
ich werden hoffen und nie verzagen!
Die Liebe lass ich in mich hinein,
soll ein Teil meines Wesens sein!"
So gab ich dem Dämon einen Kuss
und meine Augen blitzten mit Genuss,
als ich ihm die Hälfte meiner Seele schenkte
und ihn in das Bewusstsein der Liebe lenkte!




Arwen und Aragorn

Ein Elb und ein Mensch haben sich gefunden
Ihre Herzen sich in Liebe gebunden
Wie ein Abendstern am Himmel unsterblich
Ihre tiefe Liebe stark und unverderblich
Arwen hat dem Menschen ihr Leben überreicht
Aragorn einem Krieger, der keinem gleicht:
"Dies Pfand will ich Dir übergeben,
es versinnbildlicht mein ewig Leben.
An Deiner Seite nur alt will ich werden,
mit Dir zusammen nur will ich sterben.
Die Unendlichkeit ist nichts ohne Dich,
für immer und ewig, Du und ich."
Aragorn nimmt Arwen's liebreizende Hand:
"Dein Abendstern mir das schönste Pfand.
Ich werde Dir immer beiseite stehn,
niemals mehr von Deiner Seite gehn.
Dein flehendes Herz das meine erhör,
Meine Treue ich Dir für immer beschwör,
Dein Leben nicht leichtsinnig weggegeben,
Dein Glück mein immerwährendes Streben."
Leise beugt sich Aragorn über Arwens Gesicht
In welchem sich sanft das Mondlicht bricht
Haucht ihr auf den Mund einen flüchtigen Kuss
Hebt seine Hand dem Abendstern zum Gruss




Du kannst mir nichts anhaben

Du kannst Dein Schwert gegen mich führen
Doch werde ich den Schnitt nicht spüren
Du kannst den Pfeil gegen mich schicken
Doch wird er meine Brust nicht erblicken
Du kannst ein Messer nach mir werfen
Doch wird es mein Herz nicht treffen
Du kannst Deinen Hass gegen mich jagen
Doch kann er nicht an meinem Vertrauen nagen
Du kannst mir Deine Liebe entziehen
Doch wird meine Hoffnung niemals fliehen




Suche

Wohin des Weges ich wohl trabe,
suche immer nach dem rechten Pfade,
möchte verharren und ausruhen mich,
doch der Weg treibt mich hin vor sich.
Ich halte an und lege mich nieder,
doch kurz darauf treibt es mich wieder:
Gefährte, verzeih, verweilen darf ich nicht!
Traurig wende ich ab mein Gesicht.
War auf der Suche nach meinem Rudel,
hab mich hineinziehen lassen in meinen Strudel,
weiss nun, mein Rudel es nicht gibt,
es mich von Rudel zu Rudel zieht




Wolfsweg

Ich trabe den Weg entlang
Wohin er mich wohl führen mag?
Grossen Seelen begegne ich,
Doch auch die kleinen kreuzen meinen Pfad!
Und weiter laufe ich, immer weiter,
Schaue nach links und rechts,
Verlasse dann und wann den Weg,
Um zu ruhen, um zu verweilen.
Die Ruhe macht mich träge,
Und plötzlich schrecke ich auf.
Weiter und immer weiter
Renne ich hinein ins Leben.
Wohin ich wohl laufen mag?
Der Gedanke wird zum Ziel,
Das Ziel wird zum Weg!
Ich lebe, lebe im Hier und Jetzt!



Zwiegespräch mit dem Leben

Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand
als mich diese alte knöchrige Frau fand
"Sag, was machst Du für ein Gesicht?
Siehst Du nicht das Sonnenlicht?"
"Ach, ich fühle mich nur noch traurig,
das Leben ist für mich einfach schaurig.
Mir passieren die schlimmsten Sachen,
sag, wie soll ich denn so noch lachen?"
"Kind, bist Du blind, kannst Du nicht sehen
oder bist Du lahm, kannst nicht mehr gehen?
Bist Du etwa dem Tod geweiht krank
oder liegen Deine Nerven schon blank?"
"Nein, nichts von all dem ist geschehen,
ich möchte nur das Glück mal wiedersehen.
Aber das Glück hat mich alleine gelassen,
nur das Pech will nicht mehr von mir lassen!"
"Ich werde Dir ein Geheimnis verraten,
hältst Du Dich daran, bist Du gut beraten.
Siehst Du zuerst das Gute oder Schlechte?
Oder siehst Du zuerst das Böse oder Rechte?
Stehst Du am Morgen positiv denkend auf
oder nimmt Dir das Negative Energie und Schnauf?
Gehst Du fröhlich gestimmt in den Morgen
oder machst Du Dir von Anfang an große Sorgen?
Kunst ist, im Negativen Positives zu erblicken,
und nicht in Ängsten und Nöten zu ersticken,
Probleme als Herausforderungen zu sehen,
durch jeden Tag mit einen Lächeln zu gehen.
Dann wird auch das Glück Dich begleiten
und Dir das Leben wieder Freude bereiten.
Doch horte es nicht, sondern gebe andern,
denn das Glück, es muss auch wenden.
Erinnere Dich und vergiss das nie!"
dann wandte sich zum gehen sie
es war mir klar, sie war das Leben
jemand weiseres konnte es nicht geben





Ich sitze hier:
Ich sitze hier
und denke dir
doch der gedachte Sinn
in mir will einfach
nicht auf das Papier
er fliegt hinfort ,vielleicht zu dir
Drum sitz ich hier
und schreibe dir
,das ich hier sitz
und denk an dir




Schule:
Zur Schule gehen ist manchmal öde
den der Unterricht ist ziemlich Spröde
Schulfrei ist angebracht
Die schule wird jetzt zu gemacht
Wenig Hausaufgaben sind die Sicht
doch das passiert ja leider nicht
Wochenende , darauf freuen wir uns sehr
doch das kommt ja nur einmal her



   

Sommer:
Die Sonne erschien so hell
wärme innerhalb einen raum
sie schien so grell
es ist wie ein Traum

Oki uns besuchen schon 69097 Besucher (149741 Hits) *FREU*^^

Hallo, wie schon am einleitenden Geschichte wohl bemerkt ist das so eine Art Fantasyseite ,aber auch eine Lyrikseite hier wollen wir eine harmonische Welt schaffen für alle und für jeden Anlass.

Bist du gestresst oder wüttent , traurig , Agressiv , entmutigt , unglücklich oder einfach nur neugieg^^ ,

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